Gruber Matthias

Der Hof, den Matthias heute mit viel Engagement führt, ist ein Ort mit Geschichte – untergebracht in einem ehemaligen Schulhaus. Aus dem einstigen Lernort ist ein lebendiger Bauernhof geworden, der Vergangenheit und Gegenwart auf besondere Weise verbindet. Diese ungewöhnliche Hofstruktur macht ihn zu etwas ganz Besonderem.

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Am Bauernhof packt die ganze Familie mit an. Beim Einbringen des Futters zählt jede helfende Hand – ob jung oder alt. Die Arbeit ist fordernd, doch sie verbindet Generationen und macht Landwirtschaft zur echten, gelebten Teamarbeit.

Schon die Kleinsten übernehmen Verantwortung. Wenn Kinder ein Kälbchen füttern, lernen sie früh, mit anzupacken, sorgsam mit Tieren umzugehen und ihre Bedürfnisse zu erkennen. Genau so fängt Landwirtschaft an – ganz praktisch und mitten im Alltag.

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Der Hof von Matthias liegt auf 1.300 Metern Seehöhe – dort, wo das Leben von der Natur und den Bergen geprägt ist. Die Höhenlage stellt besondere Anforderungen an Mensch und Tier, bringt aber auch klare Luft, saftige Bergwiesen und eine enge Verbindung zur alpinen Landschaft mit sich.

Zwölf Kühe prägen den Alltag auf Matthias’ Hof. Sie zu versorgen erfordert täglich Einsatz, Geduld und Verantwortungsbewusstsein. Für Matthias sind die Tiere mehr als nur Nutzvieh – sie sind ein zentraler Teil seines Lebens und seiner Arbeit. Ihre Pflege spiegelt seine enge Verbundenheit mit der Landwirtschaft und seinem Hof wider.

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Die Kühe auf Matthias’ Hof haben ganzjährig Zugang zu einer Weide als Auslauf. Bewegung, frische Luft und der freie Blick in die Natur gehören für ihn zur artgerechten Tierhaltung einfach dazu. So bleibt die Herde gesund und ausgeglichen – und lebt im Rhythmus der Jahreszeiten.